Politik lebt vom Zuhören, vom Austausch – und davon, Verantwortung zu übernehmen. Genau das ist meine Haltung.
Seit 2020 bin ich Mitglied der CDU und in verschiedenen Gremien aktiv – aktuell im Stadtrat Ingelheim, im Kreistag Mainz-Bingen sowie in Ausschüssen und Beiräten. Am 1. Oktober 2025 rücke ich in den Landtag Rheinland-Pfalz nach und trete am 22. März 2026 im Wahlkreis 31 (Ingelheim) als Direktkandidatin an.
Ich bringe die Sichtweise junger Familien, unternehmerische Erfahrung und eine klare Haltung mit.
Ich stehe für:
ehrliche Kommunikation
klare Entscheidungen
Politik mit gesundem Menschenverstand
Tourismus & Regionalentwicklung
Nachhaltigen Tourismus fördern - als Chance für unsere Region. Infrastruktur, Marketing und Digitalisierung gezielt weiterentwickeln. Genuss, Kultur und Naturschutz zusammen denken.
Mittelstand & Unternehmertum
Fördermittelzugang vereinfachen - digital & verständlich. Gründungen stärken - besonders im ländlichen Raum. Praxisorientierte Wirtschaftspolitik, die nicht von oben herab diktiert.
Landwirtschaft
Weniger Bürokratie, mehr Planungssicherheit. Förderung regionaler Vermarktung und nachhaltiger Anbau. Politik mit, nicht über Landwirte machen - praxisnah & partnerschaftlich.
Kita & Familie
Bessere Rahmenbedingungen in Kitas: mehr Personal, flexible Öffnungszeiten. Frühkindliche Bildung stärken - gerade im ländlichen Raum. Familien entlasten, Träger besser unterstützen.
Unsere Region steht vor wichtigen Herausforderungen:
Ich will zuhören, vermitteln, gestalten – für alle Kommunen im Wahlkreis.
Direkt, verlässlich, ansprechbar.
Ich mache Politik, wie ich auch als Unternehmerin arbeite: organisiert, entschlossen und im Team.
Ich stehe für eine CDU, die:
Und für eine Politik, die die Landwirtschaft wertschätzt, anstatt sie zu regulieren - und die Tourismus nicht als Beiwerk, sondern als echten Wirtschaftsfaktor für den ländlichen Raum versteht.
Es geht mir nicht darum, alles neu zu erfinden - ich will frischen Wind, neue Energie und mehr Realitätssinn in den Landtag bringen.
Mit einem Klick lesen Sie mehr zum Standpunkt.
Unsere Region lebt von aktiven Dörfern, engagierten Menschen und einem lebendigen Vereinswesen. Damit Kommunen gestalten können, brauchen sie nicht mehr Auflagen von oben, sondern mehr Freiheit und verlässliche finanzielle Spielräume.
Ich komme selbst aus dem Weinbau und weiß, welche Last Bürokratie, Preiskampf und Überregulierung bedeuten. Wir brauchen faire Preise, weniger Papierkram und mehr Unterstützung für regionale Vermarktung, vom Hofladen bis in die Gastronomie. So bleibt unsere Landwirtschaft zukunftsfähig.
Rheinhessen ist reich an Natur, Kultur und Gastfreundschaft. Tourismus schafft Wertschöpfung und Arbeitsplätze vor Ort. Dafür brauchen wir eine bessere Vernetzung zwischen Weinbau, Gastronomie, Kulturangeboten sowie Rad- und Wanderwegen.
Gute Kitas, Schulen und eine wohnortnahe Betreuung sind die Grundlage für ein starkes Miteinander. Gerade im Wahlkreis 31 Ingelheim fehlen weiterführende Schulen. Hier braucht es Lösungen, damit Kinder kurze Wege haben und beste Chancen erhalten.
Ob Feuerwehr, Vereine oder Landjugend – das Ehrenamt ist das Herz unserer Gesellschaft. Wer Verantwortung übernimmt, verdient Unterstützung und verlässliche Rahmenbedingungen, damit Engagement auch in Zukunft möglich bleibt.
Eine gute ärztliche Versorgung und erreichbare Krankenhäuser sind für alle Generationen entscheidend. Dafür müssen wir uns stark machen, gerade in ländlichen Räumen.
Als Jägerin weiß ich, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang mit unserer Natur ist. Klimaschutz gelingt nur mit den Menschen, nicht gegen sie – mit Augenmaß, Innovation und regionalen Lösungen.
Hohe Lebensqualität heißt für mich, dass Kinder und Familien gute Bildungs- und Betreuungsangebote haben, junge Menschen echte Perspektiven für Ausbildung, Studium und Freizeit bekommen und ältere Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können – mit guter medizinischer Versorgung, Pflege und Begegnungsorten in der Nähe.